Willkommen

JEDER ist herzlich Willkommen

In der Bibel steht in 2 Timotheus 3, 1 – 4:

Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden.

Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

 

Diese Bibelstelle trifft hundertprozentig auf unsere heutige Zeit zu!

Wir leben in einer Zeit, die von ICH-Bezogenheit, Egoismus, Lieblosigkeit, Hektik, Leistungsdruck,.., geprägt ist und viele Menschen ziehen sich zurück, sind frustriert.

Sehr viele Menschen sind heutzutage verletzt und einsam, haben die Erwartungen der Eltern und/oder der Gesellschaft nicht erfüllen können, sehen sich als Versager und am Rand der Gesellschaft. Die Angst vor der Zukunft ist täglich präsent.

Egal wo du her kommst, unabhängig von deiner Hautfarbe, sozialen Status oder welche Probleme du hast. DU bist herzlich Willkommen.

Wir müssen uns bewusst machen, dass die Gottesmänner der Bibel oft absolute „Chaoten“ waren. Mose war ein Mörder. David ein Ehebrecher und um die Frau zu bekommen, die er wollte, wurde er zum „Auftragsmörder“. Matthäus war Zöllner. Die Zöllner waren verhasst in der Gesellschaft, weil sie in die eigene Tasche arbeiteten. Einige Jünger waren Fischer – und Fischer hatten einen sehr schweren Job, den nur  „Harte Jungs“ ausüben konnten.

In Lukas 5, 31 und 32 kommt deutlich zum Ausdruck:

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

 Jesus liebt die Menschen in den Gefängnissen, Prostituierte, Zuhälter, Obdachlose, Menschen die am Rand der Gesellschaft stehen…. JEDEN….auch DICH, egal wie du über dich denkst.

Jesus hasst die Sünde, aber er liebt dich und mich Sünder – IMMER!

Wir haben es tief im Herzen, dass die Arche – Hinterland für JEDEN, egal wo du her kommst, eine geistliche Heimat und Gemeinschaft bietet.


Geistliche Heimat

 

Die Arche – Hinterland ist ein Sozial- und Missionswerk und keine Gemeinde.

Wir bieten keinen Kindergottesdienst, Jugendkreis, biblischen Unterricht etc. an. Jedoch ist es uns sehr wichtig, dass wir eine geistliche Heimat für JEDEN sind, welche(r) sich in der Arche wohl fühlt und den Weg in Einheit mit uns zusammen gehen will.

Menne ist als Pastoraler Leiter der Arche für Predigtdienste, Taufe, Trauung, Beerdigung, Krankenbesuche, Seelsorge, Gebet verantwortlich und dient uns als Hirte und Evangelist.

Wir sehnen uns danach, wie die erste Gemeinde in der Bibel zu leben, indem wir uns  gegenseitig helfen und niemand alleine ist.

Apostelgeschichte 2, 42 – 47

Sie feierten zusammen das Abendmahl, blieben beständig in der Lehre und im Gebet. Es geschahen viele Zeichen und Wunder und alle, die gläubig wurden, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Die viel hatten und reich waren, teilten mit denen, die wenig zur Verfügung hatten, so dass niemand leiden musste. Sie waren täglich einmütig zusammen, lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr fügte täglich Menschen hinzu, die gerettet wurden.

Es ist unser Gebet in der Arche – Hinterland, dass Gott noch viele Menschen zu uns führt und wir, so wie oben beschrieben, Hand in Hand zusammen den Weg gehen.

Wenn du diese Zeilen liest und einsam bist, dich nach Gemeinschaft unter Christen sehnst und du eine geistliche Heimat suchst, darfst du dich gerne bei Manfred per Mail oder telefonisch melden.

Email: 

Tel.:  06468 – 9174861